Skiclub Sins > Berichte > 2012-2013 > Bericht Weekend Sölden 2012

Nach einer leicht gestressten Ankunft beim Parkplatz Bachtal in Sins, haben sich die Mitglieder des Skiclub Sins im Car nach Sölden gemütlich gemacht. Mit an Board waren auch 12 Fleischbärge. Die Männer vergnügten sich mit einer Jassrunde, wobei es halt auch Mitglieder gab, die „Ned nüt, sondern grad gar nüt“ gehabt haben. Aber auch verlieren soll gelernt sein. Nach einer 4h Carfahrt haben wir das Ziel erreicht, Ankunft in Sölden!

Die Zimmer des Hotels waren gar nicht Bäsechammere sondern frisch renoviert. Wir haben uns nach einem Bierli an der Hotelbar sowie einer kurzen Taufe der Hamburger auf den Weg ins Katapult gemacht. Zu diesem Club ist an dieser Stelle nichts zu sagen..... Wir genossen die Partynacht mit, wie es sich herausstellte, nicht Live Saxophon-Einlagen.

Was für ein Morgen, die Sonne weckt uns aus dem nicht übermässig langen Schlaf. Premiere – das erste Mal trat der Skiclub Sins mit dem neuen Skioutfit von Penguin auf. Wir waren unübersehbar, denn das orange-rote Combi mit den gelben Reissverschlüssen ist nicht nur farblich ein Augenschmaus, nein wir hatten auch viele Fotoshootings auf der Skipiste – gäll Papparazzi!!!

Nach dem Après-Ski mit Tanzeinlagen von Helene Fischer und einem eher gewöhnungsbedürftigen Glühwein genossen wir das Abendessen im Hotel. Bei den meisten siegte die Müdigkeit, sodass die Nachtruhe eher früh als spät erfolgte.

Am zweiten Tag trafen sich Profi und Skiclub-Mitglied auf der Weltcup-Piste. Auch das Wetter war wieder traumhaft schön. Durch die frühlingshaften Verhältnisse waren nicht alle Pisten Weltcup-mässig, was der eine oder andere Testski auf unschöne Weise erfahren musste. Leider ist auch dieses super Wochenende schon viel zu früh zu Ende. Seppi, unser legendäre Sölden-Chauffeur, hat uns nach einer Ehrerondi zum Parkplatz Bachtal gefahren, wo sich die Ski-Clubler mit einem Pfeifen in den Ohren  (I follow river), verabschiedeten. Besten Dank für die einmal mehr super Organisation durch Huwiler Sport Muri und Thomas Ehrler.

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