Eyecatcher

Allalin Rennen

Dieses Jahr fand wieder das zum 41. Mal ausgetragene Allalin Rennen in Saas Fee statt. Leider war unser Team Kapitän Wey Ruedi wegen einer Havarie an seinem Bewegungsapparat nicht dabei, aber er unterstützte uns mit der ganzen Organisation von Hotel und Anmeldung für das Rennen.

Tag 1

Die Anreise mit dem Ehrler Bus startete früh am Morgen. Die frühe Anreise wurde mit Bomben Wetter in Saas Fee belohnt. Nach dem Einchecken im Hotel Europa fand man schnell den Weg zum Gipfel, wo bei bestem Wetter die Strecke von ganz oben erkundigt werden konnte. Nach dem vielen Fahren wurden die Beine schon ein wenig schwerer und man fand den Weg zurück ins Hotel, wo wir ein feines Nachtessen zu uns nehmen konnten.

Tag 2

Frisch ausgeschlafen starteten wir den Tag mit einem feinen Frühstück. Das Wetter war nicht gut. Die Plausch Truppe musste schon früh los an den Start. Oben angekommen wurde der Start auf ungewisse Zeit verschoben, weil die Sicht wegen Nebel und Schneefall gleich 0 war. Die Warte Zeit überbrückte man mit Kaffee und Kuchen bis dann bekannt gegeben wurde, dass der Start ab dem grossen Felsen sein wird.

Unser Rennteam blieb an diesem Tag auch ein wenig vom Glück verschont, so musste sich Christoph Zemp nach seinem Sturz in der 2. Kurve, kurze Zeit später im Spital Visp zur Kontrolle melden. Glück im Unglück kam er dabei mit einem verbogenen Ski und einem sprichwörtlichen Blauen Auge davon. Den Rücktransport von Christoph von Visp nach Saas Fee erledigte unser Ersatz Team Kapitän Marcel Lötscher. Während dessen nutzten die restlichen Protagonisten die Zeit für einen ausgedehnten Aprés Ski.

Am Abend fand dann eine kleine Rangverkündigung in der Turnhalle statt mit anschliessender Party. Dabei wurde auch noch gleich das neue OK des Allalinrennens vorgestellt.

Tag 3

Das Miese Wetter macht auch von dem eigentlichen Renntag keine Pause. So ging man den Tag gestaffelt an, die Rennfahrer mussten früh los wobei die Pläuschler noch ein wenig im Bett verweilen konnten. Mit einem starken 9. Rang zeigte Marcel Lötscher sein Potential. Das Rennen entschied in dieser Kategorie klar der Flying Dutchman von den Banana Boys. Nach dem Rennen probierten wir es nochmal auf die Piste, wobei das schlechte Wetter uns schnell in die heimelige Hütte zurückdrängte. Unten im Tal angekommen wurde beim Black Bull noch ein wenig Aprés Ski vollzogen. Am Abend fand wieder eine grosse Rangverkündigung mit Party in der Turnhalle statt. Man genoss den Abend in vollen Zügen.

Tag 4

It`s Time to say goodbye!!

Nach dem morgendlichen Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Hause. Glücklich und müde kamen wir in Sins an. Mit bestem Dank an unseren Fahrer Thomas Ehrler.

Fotos