Eyecatcher

Bericht Allalin Rennen

Um 5.00 traffen wir uns beim Bachtalparkplatz. Thömu hatte uns seinen Bus zur Verfügung gestellt und Marcel hat sich als Fahrer angeboten. Nach einem kurzen Kaffeehalt in Kandersteg ging es bereits durch den Lötschberg ins Wallis. Leider war auch hier das Wetter nicht besser und so gingen wir zuerst ins Hotel und deponierten unser Gepäck. Dannach ging es dann trotz schlechtem Wetter auf die Piste um die langen Skis wieder einmal auszuprobieren. Leider wurde das Wetter immer schlechter, so dass am Mittag das Skigebiet geschlossen wurde. So gönnten wir uns einen erholsamen Nachmittag im Wellnessbereich des Hotels Saaserhof. Nach einem feinen Znacht gab es noch auf einen Schlummertrunk an der Bar im Zielgelände.

Am Freitag hatten wir genügend Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, da unser Start für das Mannschaftsrennen erst kurz vor 11:00 angesagt war. Das Wetter war heute hervorragend und die Berge glänzten vom frischen Neuschnee. Zum Glück hatten wir genügend Zeit für die Fahrt auf den Mittelallalin einberechnet. So konnten im Gegensatz zu einigen Mannschaften trotzt technischen Problemen der Metro pünktlich an den Start gelangen. Da es über Nacht stark geschneit hatte, musste der Start etwas nach unten verschoben werden. Die Bedingungen könnten besser nicht gewesen sein und so wurde die Fahrt wieder einmal zu einem unvergesslichen Erlebniss. Im Zielgelände genossen wir den obligaten Apero bei herlichem Sonnenschein.

Leider wechselte das Wetter auf Samstag wieder komplett und es war unklar ob das Rennen stattfinden konnte. Die Organisatoren wollten aber das Rennen auf keinen Fall absagen und so starteten wir für das Einzelrennen ab dem Restaurant Morenia. Das Rennen war zwar kurz aber für alle herschten die gleichen Bedingungen. Alle waren froh, konnten sie trotz dem schlechten Wetter wenigstens ein kurzes Rennen fahren. Ruedi gelang ein super Rennen und fuhr auf den 6. Rang. Da das Skifahren bei diesem Wetter nicht so viel Spass machte, konzentrierten wir uns voll auf den Après Ski. Die Stimmung war super und so feierten wir noch lange mit den anderen Rennfahrern im Zielgelände.

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