Bericht Weekend Sölden 2011
Eigentlich dachte nach diesem kaum zu übertreffenden Herbst noch niemand ans Skifahren oder Snowboarden. So erstaunte es nicht, dass nur 21 Mitglieder der Einladung zum Eröffnungs-Weekend in Sölden folgten. Diese kleine Schar sollte es aber nicht bereuen!
Klösterli
Die Besammlung war bereits auf 17.15 Uhr angesetzt und so erstaunte es nicht, dass wir mit halbstündiger Verspätung losfuhren. Unserem charmanten Chauffeur Seppi brachte dies nicht aus dem Konzept und so fuhr er in gewohnt ruhiger Manier Richtung Sölden.
Die kleine Truppe vertrieb sich die Zeit im Car bis zu unserem Zwischenhalt in der Autobahnraststätte „Klösterli“ mit Diskussionen, Sandwich-Essen und zwischendurch auch mit einem Apéro.
Die Zeit verging im Nu und schon erreichten wir unser Sölden!
Zimmerbezug
Im Hotel angekommen, durften wir bereits die Tageskarten und den Zutrittspass für den Skitest in Empfang nehmen. Anschliessend wurden die zugeteilten Zimmer bezogen bevor sich anschliessend (fast) alle ins Nachtleben von Sölden stürzten.
Da wir Bescheid wussten bezüglich den sensationellen Wetterprognosen, hielt sich das „Stürzen“ wie immer in Grenzen. Irgendwann waren auch die letzten in den Federn und träumten von sensationellen Schneeverhältnissen und den neuen Skimodellen.
Sonnenschein
Kaum aufgewacht, gehörte der erste Blick dem Berg-Panorama. Ja, die Bergspitzen glänzten im Schein der Sonne. Gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück machten wir uns mit kleiner Verspätung auf den Weg Richtung Rettenbachgletscher.
Das Wetter zeigte sich bereits von der besten Seite. Nach der Auswahl des Wunschmodells wagten wir uns Richtung Gondel, welche uns hinauf ins Schneevergnügen brachte. Noch ein paar Aufwärmübungen und los ging es mit den ersten Schwüngen der neuen Skisaison. OK, ganz so schnell wie Cuche oder Janka flitzten wir nicht den Rettenbachgletscher hinunter, aber unser Gefühl sagte uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Borat
Da wir nicht immer auf so hohem Niveau fahren können, schalteten wir hin und wieder eine kleine Pause ein. Dabei verhilft manchmal ein kleines Süppchen zu unverhofften Kräften, oder auch nicht! Die perfekten Verhältnisse luden so richtig zum Racen ein und so wurden einige Ski- oder Snowboardmodelle getestet und dazu Kilometer um Kilometer abgespult. Irgendwann hatten auch die Letzten genug und so traf man sich in der Bar zum Apéro, inkl. Überraschung. Überraschung? Ach ja, zwei Borat’s wagten sich im leicht abgeändeten Kostüm den Rettenbachgletscher hinunter. Die Minustemperaturen waren nur Nebensache. Als der Gag vorbei war, hatte sich auch die Kolonne hinunter nach Sölden aufgelöst und so konnten wir bald die warme Dusche und anschliessend ein schmackhaftes Nachtessen geniessen. Das Nachtleben wurde in gemütlicher Runde geschlossen genossen bevor man sich wieder den Träumen widmete.
Frühstück
Trotz Zeitumstellung schafften es alle ans geniale Frühstücksbuffet. Na ja, Einige investieren halt ein bisschen mehr Zeit als Andere! Nach dem Essen das Vergnügen und so fuhren wir voller Elan Richtung Gletscher. Nach ein paar Kurven steckte dieser Elan jedoch bereits im Stau. Kein Problem, das Wetter zeigte sich nochmals von der besten Seite und so genossen wir die Fahrt auch bei gemütlichem Tempo.
Irgendwann erreichten auch wir unser Ziel und nahmen sofort das Testcenter in Beschlag. Auch der zweite Tag wurde rege genutzt, jedoch waren mehr Personen als am Samstag auf der Piste. Darum war auch hin und wieder Geduld gefragt. Dies auch am Skilift, wenn sich aus einer einfachen Frage, einfach so, ein „Nicht-Enden-wollendes-Gespräch“ entwickelt!
Nach dem kurzen Mittagessen und dem obligaten Kaffee (Crème, what else?) wurden schon bald die letzten Abfahrten genossen. Unfallfrei, glücklich und zufrieden fuhren wir nach einem letzten Apéro und dem obligatorischen Gruppenfoto Richtung Schweiz zurück.
Dankeschön
Ein sensationelles Weekend liegt hinter uns, wir haben es genossen! Zum Schluss ein Dankeschön an Thomas Ehrler und Huwiler Sport Muri für die Organisation und an Seppi für die sichere Fahrt. Sölden, wir kommen wieder!
Fotos
Klösterli
Die Besammlung war bereits auf 17.15 Uhr angesetzt und so erstaunte es nicht, dass wir mit halbstündiger Verspätung losfuhren. Unserem charmanten Chauffeur Seppi brachte dies nicht aus dem Konzept und so fuhr er in gewohnt ruhiger Manier Richtung Sölden.
Die kleine Truppe vertrieb sich die Zeit im Car bis zu unserem Zwischenhalt in der Autobahnraststätte „Klösterli“ mit Diskussionen, Sandwich-Essen und zwischendurch auch mit einem Apéro.
Die Zeit verging im Nu und schon erreichten wir unser Sölden!
Zimmerbezug
Im Hotel angekommen, durften wir bereits die Tageskarten und den Zutrittspass für den Skitest in Empfang nehmen. Anschliessend wurden die zugeteilten Zimmer bezogen bevor sich anschliessend (fast) alle ins Nachtleben von Sölden stürzten.
Da wir Bescheid wussten bezüglich den sensationellen Wetterprognosen, hielt sich das „Stürzen“ wie immer in Grenzen. Irgendwann waren auch die letzten in den Federn und träumten von sensationellen Schneeverhältnissen und den neuen Skimodellen.
Sonnenschein
Kaum aufgewacht, gehörte der erste Blick dem Berg-Panorama. Ja, die Bergspitzen glänzten im Schein der Sonne. Gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück machten wir uns mit kleiner Verspätung auf den Weg Richtung Rettenbachgletscher.
Das Wetter zeigte sich bereits von der besten Seite. Nach der Auswahl des Wunschmodells wagten wir uns Richtung Gondel, welche uns hinauf ins Schneevergnügen brachte. Noch ein paar Aufwärmübungen und los ging es mit den ersten Schwüngen der neuen Skisaison. OK, ganz so schnell wie Cuche oder Janka flitzten wir nicht den Rettenbachgletscher hinunter, aber unser Gefühl sagte uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Borat
Da wir nicht immer auf so hohem Niveau fahren können, schalteten wir hin und wieder eine kleine Pause ein. Dabei verhilft manchmal ein kleines Süppchen zu unverhofften Kräften, oder auch nicht! Die perfekten Verhältnisse luden so richtig zum Racen ein und so wurden einige Ski- oder Snowboardmodelle getestet und dazu Kilometer um Kilometer abgespult. Irgendwann hatten auch die Letzten genug und so traf man sich in der Bar zum Apéro, inkl. Überraschung. Überraschung? Ach ja, zwei Borat’s wagten sich im leicht abgeändeten Kostüm den Rettenbachgletscher hinunter. Die Minustemperaturen waren nur Nebensache. Als der Gag vorbei war, hatte sich auch die Kolonne hinunter nach Sölden aufgelöst und so konnten wir bald die warme Dusche und anschliessend ein schmackhaftes Nachtessen geniessen. Das Nachtleben wurde in gemütlicher Runde geschlossen genossen bevor man sich wieder den Träumen widmete.
Frühstück
Trotz Zeitumstellung schafften es alle ans geniale Frühstücksbuffet. Na ja, Einige investieren halt ein bisschen mehr Zeit als Andere! Nach dem Essen das Vergnügen und so fuhren wir voller Elan Richtung Gletscher. Nach ein paar Kurven steckte dieser Elan jedoch bereits im Stau. Kein Problem, das Wetter zeigte sich nochmals von der besten Seite und so genossen wir die Fahrt auch bei gemütlichem Tempo.
Irgendwann erreichten auch wir unser Ziel und nahmen sofort das Testcenter in Beschlag. Auch der zweite Tag wurde rege genutzt, jedoch waren mehr Personen als am Samstag auf der Piste. Darum war auch hin und wieder Geduld gefragt. Dies auch am Skilift, wenn sich aus einer einfachen Frage, einfach so, ein „Nicht-Enden-wollendes-Gespräch“ entwickelt!
Nach dem kurzen Mittagessen und dem obligaten Kaffee (Crème, what else?) wurden schon bald die letzten Abfahrten genossen. Unfallfrei, glücklich und zufrieden fuhren wir nach einem letzten Apéro und dem obligatorischen Gruppenfoto Richtung Schweiz zurück.
Dankeschön
Ein sensationelles Weekend liegt hinter uns, wir haben es genossen! Zum Schluss ein Dankeschön an Thomas Ehrler und Huwiler Sport Muri für die Organisation und an Seppi für die sichere Fahrt. Sölden, wir kommen wieder!
Fotos