Eyecatcher

2009-2010

Bereits zum 32. Mal führte der Skiclub Sins die beliebte Kinderski- und Snowboardschule durch. Drei wunderbare Schneetage liegen hinter uns wiederum kann eine sehr positive Bilanz gezogen werden. Tolles Wetter und harte Pisten an den ersten beiden Tagen, butterweiche Pisten bei leichtem Schneefall am letzten Tag – was will man mehr! Und die Stimmung? Einfach perfekt! 151 Kinder, unterrichtet von 60 LeiterInnen, durften drei lehrreiche und mit Ausnahme von kleineren Blessuren unfallfreie Skitage auf der Melchsee-Frutt verbringen.
Die letzten Infos

Die Organisation dieses Anlasses obliegt dem OK, einem eingespielten Team. Unter der Leitung des OK-Präsidenten Marcel Lötscher sitzt jeder Handgriff und so können auch unvorhergesehene Kleinigkeiten niemanden aus der Ruhe bringen. Am ersten Tag der Durchführung erhalten alle LeiterInnen, noch vor dem Eintreffen der Cars und der grossen Kinderschar, die letzten Infos zur Kinderski- und Snowboardschule. Natürlich inklusive Schnee- und Wetterbericht. Nach der Anmeldung am ersten Tag durften sich die Kinder einen Platz in den bereitstehenden Cars ergattern. Gross war der Run auf den Car mit DVD-Recorder. Bei guter Laune und Stimmung wurde die Reise ins Melchtal unter die Räder genommen. Gerne möchte ich den Chauffeuren der Riechsteiner+Weber AG einen besonderen Dank aussprechen für die souveränen Fahrten. Ich weiss zwar nicht, wie man Chauffeure, ausser einer unfallfreien Fahrt, bewerten kann. Wenn aber während den vielen Fahrten kein Kind erbrechen muss, dann muss der Service schon exzellent sein, oder?

Sessellift
Nach der Ankunft auf der Stöckalp wurden die TeilnehmerInnen durch ihre Ski- und SnowboardlehrerInnen in Empfang genommen. Da wir am ersten Tag nicht die einzigen im Skigebiet waren, wurde eher der Sessellift Richtung Bonistock in Beschlag genommen als bei der 4er-Gondel lange anzustehen. Bei einigen Kindern machte sich bei der ersten Fahrt die fehlende Praxis bemerkbar, standen doch die meisten das erste Mal in dieser Saison auf den Brettern. Mit viel Wille und grossem Können waren bis am Mittag die letzten Zweifel beseitigt. Obwohl die meisten Eltern eine genaue und ehrliche Klasseneinteilung vornehmen, müssen doch und hin und wieder (aber sehr selten) Umteilungen vorgenommen werden.